… Kuba …

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Kuba ist als Badedestination, eventuell mit geführtem Ausflug, derzeit ziemlich aktuell, als Individualreiseland aber nach wie vor streckenweise recht spröde.

Während zweier mehrwöchiger Reisen vom äußersten Westen in den äußersten Osten der Insel erlebten wir Cuba so zusagen „backstage“ und realisierten dabei unter anderem, dass sich Kubanisch zu Spanisch etwa so verhält wie Schwizerdütsch zur deutschen Bühnensprache der Hochklassik. Über La Habana, Vinales, Maria la Gorda, Trinidad, die Insel Saetia, Baracoa, Santiago und was so dazwischen liegt haben wir Einiges zu erzählen. Badestrandfotos gibt’s allerdings eher wenige, aber die haben schon andere geknipst und man kann halt nicht alles haben.

Die oben skizzierte Route wurde von uns selbständig zusammengestellt und ohne Beanspruchung einer Reiseführung umgesetzt. Sie erfolgte unter Verwendung unterschiedlicher Verkehrsmittel, allerdings unter bewusstem Verzicht auf einen Leihwagen. Unsere Gespräche mit der kubanischen Bevölkerung erfolgten in spanischer Sprache. Trotz mangelnder Sprachperfektion erschloss sich uns eine Fülle an Hintergrundinformationen zu Alltagsleben sowie zu sozialen und politischen Realitäten. Der rote Faden, der sich durch unsere Reisebegegnungen zieht, stand unter dem Motto „Lebensbewältigung auf kubanisch“.

Abgesehen von am Thema allgemein interessierten Besuchern fasst unser Vortrag als Zielpublikum Individualreisende aber auch Pauschaltouristen ins Auge, die teilweise Kuba auf eigene Faust erleben wollen.

Live-Multivision mit original kubanischer Musik

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